sehr schlecht aufgestanden, mit schweren Gliedern, starken
Gelenkschmerzen, Übelkeit und dem starken Drang, nicht aufstehen zu
wollen.
Viel Hoffnung in die um kurz vor 12:00 Uhr anstehende Ergotherapie gelegt.
Kurz vorm duschen festgestellt, dass die Katze Paula einen blutigen
Harnwegsinfekt hat. TA angerufen und ihn gebeten, noch 5 Minuten länger
auf zu lassen, bis Maela dort eintrifft, er macht um 10:00 Uhr wieder
zu, weil er um 17:00 Uhr schon wieder öffnet.Kann
ihn auch überreden, dass wir mit der alten Katze nicht in die Praxis
müssen und ich als Krankenschwester die richtige Diagnose und das Fieber
der Katze einschätzen kann.
Alles läuft problemlos, Maela flitzt
los, wir haben sogar Bargeld im Haus, Montagsmorgen sehr selten, anders
kann man beim TA aber nicht bezahlen.
Ich, mittlerweile wollen die
Tränen kommen, bin innen angespannt wie ein Ballon kurz vorm platzen, so
stark hatte ich das schon lange nicht mehr.
Endlich ist der
Psychiater auch aus dem Urlaub zurück und ich bitte telefonisch, um
einen Rückruf, wie mit ihm vereinbart, um ihm mit zu teilen, dass ich
das Antidepressivum doch wieder erhöhen muss. Das Mädchen dort ist sehr
nett, bittet mich aber, da Quartalsanfang, in die Praxis zu kommen, bzw.
ich muss in die Praxis, wo auch viele Menschen sind und ich lange
warten muss.
Habe das gefühl nicht mehr zu können.
ABER.......
ich gehe jetzt in die Küche und werde in GANZ LEISER Umgebeung noch etwas malen, bevor es losgeht.