Montag, 10. Oktober 2016

schlecht,

sehr schlecht aufgestanden, mit schweren Gliedern, starken Gelenkschmerzen, Übelkeit und dem starken Drang, nicht aufstehen zu wollen.
Viel Hoffnung in die um kurz vor 12:00 Uhr anstehende Ergotherapie gelegt.
Kurz vorm duschen festgestellt, dass die Katze Paula einen blutigen Harnwegsinfekt hat. TA angerufen und ihn gebeten, noch 5 Minuten länger auf zu lassen, bis Maela dort eintrifft, er macht um 10:00 Uhr wieder zu, weil er um 17:00 Uhr schon wieder öffnet.Kann ihn auch überreden, dass wir mit der alten Katze nicht in die Praxis müssen und ich als Krankenschwester die richtige Diagnose und das Fieber der Katze einschätzen kann.
Alles läuft problemlos, Maela flitzt los, wir haben sogar Bargeld im Haus, Montagsmorgen sehr selten, anders kann man beim TA aber nicht bezahlen.
Ich, mittlerweile wollen die Tränen kommen, bin innen angespannt wie ein Ballon kurz vorm platzen, so stark hatte ich das schon lange nicht mehr.
Endlich ist der Psychiater auch aus dem Urlaub zurück und ich bitte telefonisch, um einen Rückruf, wie mit ihm vereinbart, um ihm mit zu teilen, dass ich das Antidepressivum doch wieder erhöhen muss. Das Mädchen dort ist sehr nett, bittet mich aber, da Quartalsanfang, in die Praxis zu kommen, bzw. ich muss in die Praxis, wo auch viele Menschen sind und ich lange warten muss.
Habe das gefühl nicht mehr zu können.
ABER.......
ich gehe jetzt in die Küche und werde in GANZ LEISER Umgebeung noch etwas malen, bevor es losgeht.